Dopplikon H0m

Grundkonzept H0m:

  • Rangierbetrieb soll möglich sein.
  • Fahrstrom ist digital.
  • Module sollen langfristig für vollautomatischen Betrieb ausgelegt werden.
  • Übergang zu anderen Modulbauern soll möglich sein (z.b. EACS)
  • Vollautomatik:
    • Brems und Halteabschnitte auf Hauptgleisen
    • Rückmeldemodule (BiDiB/Railcom?)
    • Weichen digital schaltbar
  • Geometrie:
    • Kreuzung mit H0 soll flexibel möglich sein
    • Kreis schliessen soll möglich sein.
    • Bogenradien 45 cm Mindestradius.

Diskusionsverlauf:

Vorschlag 1

dopplikonZu50

Vorteile sich ans MAS60 Raster zu halten:
EACS baut Ihre Norm ebenfalls auf dem MAS60 Raster auf.
Eventuelle über/unterquerungen der Normalspur wären so viel flexibler (und das wäre von Vorteil, dass die H0m nicht immer hinter der H0 versteckt ist bei Ausstellungen)
einfacher den Kreis zu schliessen
Offen halten vieler Optionen für die Zukunft

Oben dargestellt 1.Zeile Bestand und 2. Zeile die verschiedenen Varianten (jeweils farbig skiziert) auf einen MAS60 Punkt zu kommen.
Insbesondere bei der rechten Ausfahrt gibt es für mich keine zufriedenstellende Lösung: Die Bogenlösungen kommen uns beim Bedienen häufig in den Weg und die gerade blaue Streckenführung ist nicht kompatibel mit Bogenmodulen auf der H0 Strecke. Noch dazu kommt, dass die resultierenden krummen Modulformen schwierig zu bauen und zu transportieren sind.
Daher mein momentaner Favorit auf der 3. Zeile mit 22cm Zwischenmodulen (in grün) und einer leichten Verschiebung nach links. So kommen wir schön auf MAS60 Punkte und umgehen alle oben erwähnten Probleme. Die 22x120cm Module sind zwar auch ein seltsames Format, aber immerhin Rechteckig und somit besser zum bauen, transportieren und zusammenschrauben. Gestalterisch würde Der Bahnhof von der gewonnenen Tiefe ebenfalls gewinnen.
Dieser Vorschlag hat den weiteren Vorteil, dass wir bis auf weiteres noch ohne diese 22cm Zwischenmodule weiterbauen können und einfach bedenken müssen, dass diese später kommen. Ebenfalls gibt uns dies später die Option wenn wir z.b. wenig Platz haben beim Aufbauen im Clublokal das Ganze auch ohne die Zwischenmodule zu verwenden.

Auf der 4.ten Zeile mal noch 7-Wagenzüge reingezeichnet, diese haben komfortabel Platz, also auch mit entsprechenden Pufferlängen für Bremsabschnitte etc. im Automatikbetrieb.
Vorschlag 2 ist optimiert auf möglichst gleich lange Gleise für den Automatikbetrieb, anstatt auf 1 möglichst langes Gleis wie in Vorschlag 1.

Vorschlag 2

dopplikonZu50B

Vorteile sich ans MAS60 Raster zu halten:
EACS baut Ihre Norm ebenfalls auf dem MAS60 Raster auf.
Eventuelle über/unterquerungen der Normalspur wären so viel flexibler (und das wäre von Vorteil, dass die H0m nicht immer hinter der H0 versteckt ist bei Ausstellungen)
einfacher den Kreis zu schliessen
Offen halten vieler Optionen für die Zukunft

Oben dargestellt 1.Zeile Bestand und 2. Zeile die verschiedenen Varianten (jeweils farbig skiziert) auf einen MAS60 Punkt zu kommen.
Insbesondere bei der rechten Ausfahrt gibt es für mich keine zufriedenstellende Lösung: Die Bogenlösungen kommen uns beim Bedienen häufig in den Weg und die gerade blaue Streckenführung ist nicht kompatibel mit Bogenmodulen auf der H0 Strecke. Noch dazu kommt, dass die resultierenden krummen Modulformen schwierig zu bauen und zu transportieren sind.
Daher mein momentaner Favorit auf der 3. Zeile mit 22cm Zwischenmodulen (in grün) und einer leichten Verschiebung nach links. So kommen wir schön auf MAS60 Punkte und umgehen alle oben erwähnten Probleme. Die 22x120cm Module sind zwar auch ein seltsames Format, aber immerhin Rechteckig und somit besser zum bauen, transportieren und zusammenschrauben. Gestalterisch würde Der Bahnhof von der gewonnenen Tiefe ebenfalls gewinnen.
Dieser Vorschlag hat den weiteren Vorteil, dass wir bis auf weiteres noch ohne diese 22cm Zwischenmodule weiterbauen können und einfach bedenken müssen, dass diese später kommen. Ebenfalls gibt uns dies später die Option wenn wir z.b. wenig Platz haben beim Aufbauen im Clublokal das Ganze auch ohne die Zwischenmodule zu verwenden.

Auf der 4.ten Zeile mal noch 7-Wagenzüge reingezeichnet, diese haben komfortabel Platz, also auch mit entsprechenden Pufferlängen für Bremsabschnitte etc. im Automatikbetrieb.
Vorschlag 2 ist optimiert auf möglichst gleich lange Gleise für den Automatikbetrieb, anstatt auf 1 möglichst langes Gleis wie in Vorschlag 1.

Zeichnung der Modulgeometrie mit weiteren Überlegungen zu Querungsmodulen H0/H0m, Verzweigungen und Kompatibilität der Bodenmodule. Gelb eingezeichnet ein “halber” MAS60 Raster mit Seitenlänge 30cm. Es wäre also auch gut Denkbar die H0m Module von Dopplikon nach Vorschlag 2 noch 30cm nach Rechts zu Schieben, da dann die Bögen besser zusammenpassen.

Geometrische Überlegungen

Zeichnung der Modulgeometrie mit weiteren Überlegungen zu Querungsmodulen H0/H0m, Verzweigungen und Kompatibilität der Bodenmodule. Gelb eingezeichnet ein “halber” MAS60 Raster mit Seitenlänge 30cm. Es wäre also auch gut Denkbar die H0m Module von Dopplikon nach Vorschlag 2 noch 30cm nach Rechts zu Schieben, da dann die Bögen besser zusammenpassen.

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